Frühförderung
Wer wird ergotherapeutisch behandelt?
Kinder, bei denen u.a. folgende Diagnosen gestellt wurden:
- Wahrnehmungsstörungen
- Sensomotorische Störungen
- Sensorisch integrative Dysfunktion
- Cerebralparese
- Schädel-Hirn-Traumata, Tumore, Hirnorganisches Psychosyndrom
- Statomotorische Störungen
- Koordinationsstörungen
- Entwicklungsstörungen/Entwicklungsverzögerung
- Syndrome
- Anfallsleiden
- Chronische Erkrankungen
- Funktionelle Störungen
Inhalt der Ergotherapie:
- Verbesserung der Grob- und Feinmotorik durch Spiele
- familienorientierte Beratung und Unterstützung
Ziele der Ergotherapie:
- Förderung der sensomotorischen und psychisch-emotionalen Grundfunktionen und Fähigkeiten, die selbständiges, problemlösendes Handeln, entwicklungsaufbauende Lernerfahrungen und soziale Kommunikation ermöglichen
- Schaffung körperlicher, psychisch-emotionaler und sozialer Voraussetzungen für Selbstsicherheit und Selbststeuerung
- Analyse der individuellen, dem Denken und Handeln zugrundeliegenden Funktionen und Strukturen